Gateways, Sensoren und vieles mehr im Asset Control Hub.
Volle Transparenz über alle Geräte, Sensoren und Systeme, von der Erfassung bis zum Schwachstellenmanagement.
Transparenz durch zentralisiertes Asset-Management
Eine zentrale Sicht auf alle Assets, Zustände und Abhängigkeiten, dein Single Pane of Glass für das gesamte Inventar.
Der Asset Control Hub ist die zentrale Verwaltungsschicht von Pallax. Er erfasst, klassifiziert und überwacht alle Assets mandantenfähig – von Gateways und Sensoren bis hin zu Edge-Geräten. Einheitliche Metadaten und Beziehungen zwischen Assets schaffen ein konsistentes, durchsuchbares Inventar.
Über den gesamten Lebenszyklus hinweg bleiben Änderungen nachvollziehbar. Onboarding, Konfiguration, Firmware- und Patch-Stände, Wartungsfenster und Verantwortlichkeiten werden versioniert protokolliert. Ein integrierter Audit-Trail stellt sicher, dass jede Änderung belegbar ist.
Für Sicherheit und Compliance unterstützt der Hub das Schwachstellen- und Patch-Management.
Abgleich von Versionen, Risikoklassifizierung, Richtlinien-Checks sowie Eskalationen bei Abweichungen. So lassen sich Anforderungen aus ISO 27001, DSGVO und branchenspezifischen Vorgaben strukturiert adressieren.
In Verbindung mit dem Business Automation Hub werden Asset-Ereignisse unmittelbar handlungsfähig. Statuswechsel lösen Tickets aus, Wartungspläne werden automatisch erstellt, Benachrichtigungen gehen an die richtigen Rollen – vom Site-Admin bis zum Security-Team.
Offene Schnittstellen ermöglichen Imports aus bestehenden Systemen und die Anbindung von Edge bis Cloud. So wächst das Asset-Inventar mit deiner Umgebung und bleibt zugleich konsistent, aktuell und überprüfbar.
Vorteile mit dem Asset Control Hub
Daten sicher integrieren mit der verschlüsselten und authentifizierten Verbindung von der Edge bis zur Pallax-Plattform.
